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- Indien
Das behauptete die BJP am Freitag Ghulam Nabi Azads Rücktritt vom Kongress spiegelt ein „Misstrauensvotum“ gegenüber der Führung der Oppositionspartei wider, die inzwischen zu einem „Familienunternehmen“ geworden ist.
Das Kongress sollte ''Bharat jodo'' (Indien vereinen) vergessen und eine ''Parivar chhodo'' (Familie verlassen)-Übung durchführen,'' Bharatiya Janata-Party (BJP) Sprecher Shehzad bei Poonawa sagte in einer Parteierklärung und nahm einen Seitenhieb Rahul Gandhis schlug ``Bharat jodo yatra'' vor.
Poonawalla sagte Azads Rücktrittsschreiben an den Parteichef Sonja Gandhi spiegelt wider, wie es für eine Person unmöglich ist, „azad“ (frei) in der Welt zu sein Kongress und man kann in der Partei nur ein „Ghulam oder Darbari“ (Sklave) sein.
„Eigentlich sollte die INC nicht Indian National heißen Kongress aber ich brauche Coterie“, sagte er.
Der BJP-Sprecher stellte fest, dass eine Reihe von Senioren Kongress Führer traten in den letzten Jahren aus der Partei aus und identifizierten die gleichen Probleme, die von gekennzeichnet wurden Frei für ihre Entscheidung.
''Noch die Kongress setzt weiter Parivar über Leistung und Speichelleckerei über Verdienst und engagiert sich eher für ‚Beta Bachao‘ als für ‚Party-Bachao‘“, behauptete er.
''Es deckt auch den Mangel an interner Demokratie, Rechenschaftspflicht und Wahlen innerhalb auf Kongress und auch, wie die erste Familie der Kongress glaubt eher an die Fernsteuerung als an Transparenz und Rechenschaftspflicht“, behauptete er weiter.
Wenn jemand seine Stimme erhebt, um diese Reformen durchzusetzen, wird er „beleidigt“ und aus der Partei geworfen, bei Poonawa sagte und behauptete, dies zeige den Mangel an Toleranz innerhalb des Kongresses.
„Ironischerweise ist die Kongress Die Partei predigt im ganzen Land Demokratie, hat sich aber demokratiefrei gemacht“, sagte er.
Vorhin, Jammu und Kaschmir BJP-Chef Ravinder Raina behauptete das Frei wurde zum Rücktritt gezwungen Kongress als er in der Partei, die jetzt ein gesunkenes Schiff ist, beleidigt und belästigt wurde.
Azad beendete seine fünf Jahrzehnte währende Zusammenarbeit mit der Kongress am Freitag, sagte, es sei „umfassend zerstört“ und schlug darauf ein Rahul Gandhi für die „Zerstörung“ seines gesamten Beratungsmechanismus.